Reise in Island vom 15.08 bis 30.08. 2010

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Island, eine Insel, die den Beinamen "Insel aus Feuer und Eis" wohl verdient. Die Landschaften, die hier angetroffen werden, sind oft unwirklich, ihre Farben erinnern an einen Malkasten. Das Grün, das Blau, das Rot entsprechen keineswegs den natürlichen Farbtönen. Es gibt nur ein Staunen und eine Bewunderung über die Vielfältigkeit der Natur.
Ich zeige diesmal im zweiten Teil aus meiner Islandreise einige Bilder, die zwischen 18.08 und 22.08. aufgenommen wurden. Die Fahrt führt über Pingvellier in den Süden Islands bis nach Klaustur und durch das Öxital
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Bilder 1 bis 50

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Ein erster Blick auf den See Apavatn.

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In der Ebene von Laugarvatnsvellir wird Schafzucht betrieben.

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Der Kopf eines Island Schafes.

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Im Inneren der Höhle Laugarvatnshellir.

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Der Sandkluftavatn bildet ein ausgetrocknetes kreisrundes Becken.

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Idyllisch liegt die Kirche von Villingavatn an einem See.

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Feldenzian, Gentianella campestris.

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Der Fluss Öxard mäandert in der Ebene zum Pingvallavatn.

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Das Wasser in diesem See verdampft, es riecht nach Schwefel.

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Der Berghänge des Reydarbarmur.

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Auch das Islandpferd findet man in dieser Region.

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Das Mündungsdelta des Öxard in den See Pingvallavatn.

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Wer stützt hier wen?

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Der Seljalandsfoss stürzt in ein kleines Sammelbecken.

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Die Bewohner der Bauernhöfe haben meistens auch eine Kirche errichtet.

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Die Lavaasche verfestigt sich wieder.

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Platterbse, Latyrus japonicas.

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Im Hochnebel verborgen liegt der Vulkan Eyjafjallajökull.

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In einer Breite von 25 m fällt der Skogarfoss-Wasserfall 60 m in die Tiefe.

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Solche Grassodengehöfte waren früher die Wohnstätten der eingewanderten Isländer.

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Ein außergewöhnliches Designstück hat die Natur aus Basalt entworfen.

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Diese sogenannten Laven bilden die Hauptattraktion im Eldhraun.

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Die Brandungszonen sind immer wieder ein Schauspiel.

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Der Fluss Kudafljot transportiert schwarzes vulkanisches Gestein.

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Am Fuße der steilen Klippen stehen einzelne Bauerngehöfte.

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Bizarre Eisgebilde schimmern blau, schwarz, so wird die Fahrt auf dem Lagunensee zu einem Erlebnis.

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In der Region am Skaftafellsjökull werden geführte Gletschertour durchgeführt.

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Große Raubmöwe, Stercorarius skua.

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Die Ebenen vor den Gletscherzungen des Vatnajökull sind öd und leer.

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Eigenartig geformte Felswände spiegeln die Wildheit Islands dem Betrachter entgegen.

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Vom Gletscher freigegebene Bergrücken zeigen bizarre Formen.

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Wolken bringen immer wieder Stimmung in die Berglandschaft.

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Mächtige Basaltsfelsen erheben sich im Gebiete von Kirkjubaejarklaustur.

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Der Lavasäulen-Wasserfall Svartifoss.

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Die weit ausgedehnte Gletscherzunge des Skaidararjökull..

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Die Rückseite der Kirche mit dem kleinen Friedhof von Nupsstadur.

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Unglaublich reißend sind die Wassermassen aus den Gletschergebieten.

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Der Fluss Hverfisfljot transportiert eine Unmenge an Schlamm- und Geröllmassen.

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Der größte Gletscher in Island, der Vatnajökull, wälzt sich auf mehreren Gletscherzungen taalwärts.

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Der Küstenbereich ist dort, wo die vulkanischen Berge ins Meer stoßen, zerklüftet.

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Die Bergrücken des Reydarbarmur.

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Die Ebene des Skeidararsandur ist öd und leer, nur die sanften Hänge sind bewachsen.

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Die Straße durch das Öxi-Tal ist eine reine Hochlandpiste.

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Djupivogur ist ein kleiner Fischerhafen.

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Singschwäne finden ideale Brut- und Futterplätze in Küstennähe.

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Das Sommerhaus in Hörgsland liegt in einer äußerst reizvollen Landschaft.

Fotos Siegfried Gerstner

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