Schwarzmeerluft und Rosenduft – Bulgarien Reise 2014 mit dem Senioren 50plus von Salzburg, vom 20.05. bis 26.05.2014.

Am ersten Tag unserer Reise besuchen wir die Halbinsel Nessebar. Am zweiten Tag fahren wir mit einem Bus über das Balkangebirge in die größte bulgarische Hafenstadt nach Varna. Am Nachmittag führt uns der Ausflug weiter zum Aladscha Kloster. Am dritten Tag führt es uns zu einem ehemaligen Gutshof in Pomorie in ein kleines Kloster. Anschließend kommen wir nach Burgas, einem Lieblingsort für Erholung. Den Nachmittag verbringen wir auf dem Fluss Ropotamo einem jungen Naturreservat.

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Das Hotel SOL Nessebar Bay & Mare.

Das Hotel SOL Nessebar Bay & Mare.

Entlang der Straßen entstehen moderne Wohneinheiten.

Bauarbeiter beim Anlegen eines Gehweges.

Klatschmohn, Papaver rhoeas.

Hunds-Rose, Rosa canina.

Gewöhnliche Robinie, Robinia pseudacacia.

An der Schwarzmeerbucht in der Nähe unseres Hotels SOL Nessebar Bay & Mare.

Hunds-Rose, Rosa canina.

An der Schwarzmeerbucht in der Nähe unseres Hotels SOL Nessebar Bay & Mare.

Mülldeponien entlang der Küste.

Entlang der Bucht des Hotels SOL Nessebar Bay & Mare.

Mann mit Boot, ein Denkmal für den Schiffsbau.

Dieser Musikant spielt Weisen auf seiner Gajda, der Sackpfeife.

In der Altstadt von Nessebar befinden sich Wechselstuben,  Anwaltsbüros und Restaurants.

Eine Garage wird als Lagerraum verwendet.

Die Christus Pantokrator Kirche am Hauptplatz der Altstadt.

Die Kirche des Johannes-desTäufers.

Die Kirche des Johannes-desTäufers.

Ein teilweise renoviertes Haus aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt.

Ausgrabungen der Frühbyzantischen Thermalquellen .

Ausgrabungen der Frühbyzantischen Thermalquellen .

Ein Haus aus der bulgarischen Wiedergeburt.

Arbeiter renovieren einen Gehsteig.

Die ate Metropoliskirche besteht aus Kalkstein und roten Backsteinziegeln.

Die ate Metropoliskirche besteht aus Kalkstein und roten Backsteinziegeln.

Ein Maler hat hier seine Werke ausgestellt.

Rauchschwalben, Hirundo rustica nisten gerne unter den Holzdächern.

Ein typischer Altstadtgassen Flair.

Neben dem Restaurant Sevina werden alte Boote ausgestellt.

Und unsere Möwe ist wieder zur Stelle.

So schaut der Alltag auch in Nessebar aus.

Wäsche wird zum Trocknen wie einst aufgehängt.

Typischer Altstadtbau.

Die neue Metropolitenkirche zum heiligen Stefan.

Eine Freskenmalerei an der Metropolitenkirche.

An der Bucht entlang des Schwarzen Meeres befinden sich  Restaurants und gute Cafés.

Ein Leuchtturm liegt direkt am Sandstrand.

Die alten Befestigungsanlagen werden restauriert.

Wie alt mag dieser Baum wohl einst gewesen sein?

Im Hafen von Nessebar liegen verschiedene Boote.

Fischerboote liegen im Hafen vor Anker.

Das Westtor der byzantinischen Stadtmauer.

Blick zur Mutter-Gottes-Kirche .

Blick zum Glockenturm des Klosters zum Heiligen Georgi.

Der Brunnen mit dem heiligen Trinkwasser.

Freskenbilder an der Außenmauer des Glockenturms.

Freskenbilder an der Außenmauer des Glockenturms.

Freskenbilder an der Außenmauer des Glockenturms.

Mariendarstellungen mit Jesuskind und dem heiligen Brunnen.

Jasmin, Jasminum officinale, Blüten, im Klostergarten.

Die armenische Saalkirche.

Mahnmal für die im Völkermord an Armenier.

Blick in die Mihail Leernmontov Straße.

In dieser bulgarisch-orthodoxen Kirche werden Speisen geweiht.

Moderne Statue“ Mann mit Kind“.

Das Kunstmuseum.

Verkabelungen.

Ein Balkon im alten Stil.

Wie kann man da noch fahren?.

Die Armut in Bulgarien spiegelt sich in diesen Häusern wieder.

Der Hauptbahnhof in Burgas.

Entlang der Industriestraße.

Am Hafengelände von Sozopol.

Am Hafengelände von Sozopol.

Kapelle Heiliger Nikolaus von Myra Sosopol.

Die Kirche Hl. Brüder Kiril und Method.

Rest der mittelalterlichen Nikolaus-Kirche.

Schwarzmeerhaus aus der Wiedergeburtszeit in der Sosopoler Altstadt.

Schwarzmeerhaus aus der Wiedergeburtszeit in der Sosopoler Altstadt.

Schwarzmeerhaus aus der Wiedergeburtszeit in der Sosopoler Altstadt.

Schwarzmeerhaus aus der Wiedergeburtszeit in der Sosopoler Altstadt.

Todesanzeigen schmücken diesen Baum.

Gut erhaltener Schwarzmeerküstenhäuser prägen die Straßenbilder.

An der Strandpromenade gibt es zahlreiche Cafés und Restaurants.

An der Strandpromenade gibt es zahlreiche Cafés und Restaurants.

Mit einem Boot fährt man nun flussabwärts.

Der Fluß Ropotamo ist ein naturbelassenes Reservat.

Vom Boot aus kann man die stark bewachsenen Ufer beobachten.

Ruhig durchfließt der Ropotamo die Landschaft.

"Der steinerne Löwe".

Die Ufer sind mit dichten Gräsern bewachsen.

Kormoran, Phalacrocorax carbo.

Der Graureiher, Ardea cinerea.

Kaspische Wasserschildkröte, Mauremys caspica rivulata.

Bevor der Fluss Ropotamo ins Meer mündet wird er breiter, die Ufer werden flacher.

Stellenweise werden die Ufer sehr flach.

Das Boot dreht um, wir haben das Meer erreicht.

Hier mündet der Fluss Ropotamo in das Schwarze Meer.

.An der Mündung sammelt sich viel Müll an.

Schafstelze, Motacilla flava feldegg, balzendes Männchen vor einem Weibchen.

Windräder westlich von Lozenets.

Fahrt auf der E773 bis Lozenets.

Fahrt auf der E773 bis Lozenets.

Fahrt auf der E773 bis Lozenets.

Ackerwinde, Convolvulus arvensis.

Weißstorch, Ciconia ciconia.

Hochhäuser - Konzentration für Armut.

Die Kirche Sweta Nedelia.

Eine Schulklasse zeichnet die alten Gebäude von Plovdiv.

Auch dieses Mädchen hält ihre Eindrücke bildnerisch fest.

Typisch sind die alten Bauten in der Altstadt von Plovdiv.

Auch die engen Gassen liefern gute Fotomotive.

Musikanten musizieren gerne in der Altstadt.

Eine Traubenpresse.

Verschiedene alte Gebrauchsgegenstände für den Alltag.

Verschiedene alte Gebrauchsgegenstände für den Alltag.

Verschiedene Glocken für die Weidetiere.

Mode für verschiedene Anlässe.

Mode für verschiedene Anlässe.

Auf diesem Wandteppich sind Ereignisse aus der Bibel dargestellt.

Speisezimmer einer wohlhabenden Familie.

Maskenläufe in der Winterzeit.

Blick zur St. Konstantin und Elena Kirche.

Fresken in der St. Konstantin und Elena Kirche.

Fresken in der St. Konstantin und Elena Kirche.

Der Altarraum.

Das römische Theater in Plowdiv.

Fresken erinnern an die Zeit des Römerturms.

Diese Freske zeigte eine Hochzeit aus dem Mittelalter.

Eine andere Freske erinnerte an die Zeit der Osmanen.

Das Mittagessen wird in einem alten bulgarischen Restaurant serviert.

Das Eingangstor zum Batschkovo-Kloster.

Das Klostergebäude zeigt eine wunderschöne Architektur.

Dieser Mönch ließ sich gerne fotografieren.

Die Innenwände des Klosters sind mit großartigen Fresken bemalt.

Die Innenwände des Klosters sind mit großartigen Fresken bemalt.

Auch in einem Kloster wird Wäsche gewaschen.

Fotos Siegfried Gerstner

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